Martin Stadtfeld

Die Martin Stadtfeld FREUNDE glaubten schon früh an ihn


Es war 1999. Die FREUNDE der Villa Musica kreierten die Idee, per CD-Produktion einem Stipendiaten zu ermöglichen, dass er seine musikalische Visitenkarte einspielen kann. Klaus Arp, der künstlerische Leiter der Villa Musica. empfahl den damals 19 Jahre alten Pianisten Martin Stadtfeld aus Gackenbach im Westerwald und gab folgendes Urteil ab:


"Martin Stadtfeld ist für eine Solokarriere geeignet. Er ist nicht bloß Tastenlöwe, dem man den Drill seines Lehrers anmerkt, sondern er ist bereits ein selbständiger Musiker, der mit eigenen Ideen studiert, schon eine richtige Persönlichkeit, und  dabei angenehm und sympathisch". Inzwischen hat Martin Stadtfeld zwei CDs bei SONY herausgebracht, den Echo Klassik-Preis der Deutschen Schallplattenindustrie 2004 erhalten und der SPIEGEL titelte: "Weltstar aus dem Westerwald. Seine Debut CD mit den Goldberg-Variationen ist eine grandiose Unverschämtheit". Die WELT: "In Martin Stadtfeld hat Deutschland einen neuen Bach- Superstar". Der FOCUS: "Mit frischen Bach-Interpretationen katapultiert sich Martin Stadtfeld in die Höhe großer Legenden". Eine solche ist Glenn Gould. Martin Stadtfeld, darauf angesprochen, sagt im STERN: "Auch meine Werte sind: die Verschmelzung von Technik, Emotion und Intellekt. Aber kopiert habe ich ihn nie. Weil ich das nicht brauche". Martin Stadtfeld weiß was er will, das hört und liest man aus den Interviews heraus, die er jetzt oft geben darf. Durch seine Unerschrockenheit hat er es geschafft, dass SONY mit der ganzen Power professioneller Public Relation auf ihn setzt und ihn zu seinem aufgehenden Stern macht. Trotzdem ist Martin Stadtfeld so unprätentiös und sympathisch geblieben, wie wir ihn 1999 kennen gelernt haben. Die FREUNDE sind stolz auf "ihren" Martin Stadtfeld. Sie haben seine wirklich erste CD mit ihm produziert. Ein paar Exemplare gibt es in der Geschäftsstelle des Freundeskreises noch zu erwerben.


Barbara Harnischfeger, 14. November 2004


Mehr Informationen finden Sie auf der Website von Martin Stadtfeld www.martinstadtfeld.de